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Od*Chi's Sonnenbrennkunst im Video
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"Lebenskünstler leben nicht unbedingt länger, aber mehr!"
Der autodidakte Obertonmusiker und Naturkünstler Od*Chi verbringt
(nach wie vor) viel Zeit in Wald und Gebirge, wo er sich oft tagelang aufhält.
Weil er gerne Menschen und auch sich selber zum Lachen bringt,
und in der Heiterkeit eine große Heilkraft sieht, wird er auch als "Lach~Medizinmann" bezeichnet.
Obwohl der ehemalige Nomade und Waldbewohner seit 2004 in der Nähe von Bad Reichenhall sesshaft geworden ist,
geht er so oft wie möglich in die Natur hinaus und lernt in dieser „Wildnis~Universität“ stets dazu.
Dieses primäre Wissen teilt er in seinen Angeboten auf vielfältiger Weise.
Od*Chi versteht sich auch als Botschafter und Hüter des Waldes.
Musikalisch tritt er sowohl Solo, als auch mit diversen Weltmusikern,
vorwiegend im Südostbayrischen Raum und im angrenzenden Österreich, musikalisch in Erscheinung.
Er singt Obertöne, wie auch Untertöne, spielt Didgeridoo - jene archaischen australischen Urhörner,
die er neben anderen Urinstrumenten, selbst aus heimischen Hölzern baut
- sowie Maultrommel und alle Arten von Trommeln und Percussion~Instrumenten.
Auch die „Handpan“ (auch als „Hang“ bekannt) gehört zu seinem Repertoire.
Seine Spezialität und inzwischen auch sein Markenzeichen sind "Bayerische Mantren" und das sogenannte "Heilix Xangl".
Besonders in seiner bajuwarischen Heimatsprache kann er seine Liebe und den Bezug zur Heimat besonders gut zum Ausdruck bringen.
Seine Liebe zur ostalpinen Heimat, mit Fokus auf dem Berchtesgadener Land, kennt keine Grenzen.
Eine seiner weiteren Spezialtiäten sind die mittels Brennglas (Lupe) und Sonnenlicht, vorwiegend in Holz, aber auch in Leder,
eingebrannten Muster, Ornamente und magischen Symbole, die sich sowohl auf den Didgeridoo's, auf diversen Wanderstäben,
Holzkisten, Saunakübeln, wie auch auf Holz~Amuletten wieder finden.
Bemerkenswert sind auch die filigran, mit Fineliner-Stiften handgezeichneten Mandalas,
versehen mit heil(ig)-geometrischen Symbolen aus allen Kulturkreisen,
deren Schwerpunkt ganzheitliche Nordische Runen und keltische Knoten und Ornamente sind.
Od*Chi bietet auch Runen-Seminare, Sonnenbrennkunst-Kurse, Spirituelle Kraftplatzwanderungen,
Bergwanderführungen auf weniger bekannten Bergpfaden und auch rituelle Schwitzhütten
(Archaische Dampfsaunen - nach der Tradition der nordamerikanischen Ureinwohnern.) mit bajuwarisch~ostalpiner Betonung an.
Denn gerade den Bezug zur ostalpinen Heimat und der rekultivierung der ureigenen spirituellen Wurzeln liegt ihm sehr am Herzen!
Das "Fischen in fremden, spirituellen Gewässern" liegt ihm fern, auch wenn er sich durchaus gerne von anderen indigenen Kulturen inspirieren lässt.
Er versteht sich selbst in Verbundenheit zu allen Naturvölkern dieser Erde als "Erdling" und "Boarischa Indianer".
Zumal er sich bewusst ist, dass wir alle auf einem, einzigartigen und nicht ersetzbaren Planeten Erde leben
und nur ein harmonisches Miteinander, eine ganzheitliche Achtsamkeit und ein ausgeprägter Sinn für Nachhaltigkeit dazu beitragen können,
dass es allen Völkern dieser Erde wohl ergeht und dieser Lebensraum weiterhin lebenswert bleibt.
Dementsprechend nachhaltig sind Od*Chi's Handlungen, Aktionen und Verhaltensweisen.
Der von ihm 2008 gegründete Naturzauber Verein e.V. ist eine Verwirklichung dieses Ansinnens
und die Aktionen dieses Vereins haben als vordergründige Ambition die Förderung des Bewusstseins für Mutter Erde im Sinn.
In diesem Kontext interessiert sich Od*Chi zudem für Astrologie, Schamanismus, Geomantie,
(Natur-) Religionen und Mythologien aus Allah Welt, insbesondere für Nordische Mythologie und Runen.
Dementsprechendes primäres Wissen kann er folglich auch weitergeben...
Er geht mit Vorliebe (singend) zu Fuß bergauf und bergab...
Sein Lieblinx~Motto: "G´schmeidig bleim"
...dass ich mich gerne in lichten Höhen aufhalte,
vorzugsweise in den Berchtesgadener~ und Chiemgauer~Alpen,
ist an folgenden Bildern gut zu erkennen.
So wie ich das auch in meinem Lied "OM am Berg" zum Ausdruck bringe:
"OM am Berg, do is so schee,
OM am Berg, i so gern schteh!
OM am Berg gähd ma as Herzal auf!
OM am Berg, do wui i nauf!"